Olympiabewerbung 2032: Initiative stellt Pläne im Sportausschuss vor

Die CDU-Ratsfraktion freut sich, dass Michael Mronz, Gründer der Olympiainitiative Rhein Ruhr City 2032, auf Bitte der Sportpolitik im kommenden Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss die vorgesehene Olympiabewerbung vorstellen wird. „Gleichzeitig werden wir vorausschauend einen gemeinsam Antrag einbringen, in dem wir die Verwaltung bitten werden, die Projektinitiative zu unterstützen“, kündigt der sportpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Robert Baues, an. „Wir sind überzeugt, dass die Olympiabewerbung nicht nur für unsere Stadt, sondern auch die gesamte Region eine große Chance ist. Mönchengladbach kann seinen guten Ruf als Hockey-Hauptstadt festigen und sich gleichzeitig als gastfreundliche und weltoffene Niederrhein-Metropole präsentieren.“ Aus Sicht der CDU-Ratsfraktion bietet die Ausrichtung zudem eine hervorragende Möglichkeit unter anderem bei den Themen vernetzte Mobilität, Digitalisierung, Handel und Marketing die regionale und interkommunale Zusammenarbeit zu stärken. „Mönchengladbach hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass es sportliche Großveranstaltungen zuverlässig, sicher und hochprofessionell zu betreuen imstande ist. Das wird auch für Olympia gelten. Maßgeblich hierfür ist aber insbesondere, dass die Bewerbung von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen wird“, betont der Vorsitzende des Sportausschusses, Frank Boss. „Wir werden daher die Verwaltung bitten, Herrn Mronz zur Berichterstattung über die Olympia-Unterstützung in den Sportausschuss in der kommenden Woche einzuladen. So können wir hautnah erfahren, welche Bedeutung ein derartiges Event auch für Mönchengladbach haben könnte. Schnellschüsse sind jetzt nicht gefragt. Zusätzlich soll dann im Nachgang über die Fortschritte regelmäßig in den politischen Gremien berichtet werden. Angesichts des angespannten städtischen Haushaltes sind insbesondere die Kosten sorgfältig und frühzeitig zu ermitteln. Eine Beteiligung um jeden Preis wird es mit der CDU nicht geben. Die letzte Entscheidung muss dem Rat vorbehalten bleiben.“






