Fernsehansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel

CDU Mönchengladbach • 19. März 2020

-es gilt das gesprochene Wort-

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

das Coronavirus verändert zurzeit das Leben in unserem Land dramatisch. Unsere Vorstellung von Normalität, von öffentlichem Leben, von sozialen Miteinander - all das wird auf die Probe gestellt wie nie zuvor.

Millionen von Ihnen können nicht zur Arbeit, Ihre Kinder können nicht zur Schule oder in die Kita, Theater und Kinos und Geschäfte sind geschlossen, und, was vielleicht das Schwerste ist: uns allen fehlen die Begegnungen, die sonst selbstverständlich sind. Natürlich ist jeder von uns in solch einer Situation voller Fragen und voller Sorgen, wie es weitergeht.

Ich wende mich heute auf diesem ungewöhnlichen Weg an Sie, weil ich Ihnen sagen will, was mich als Bundeskanzlerin und alle meine Kollegen in der Bundesregierung in dieser Situation leitet. Das gehört zu einer offenen Demokratie: dass wir die politischen Entscheidungen auch transparent machen und erläutern. Dass wir unser Handeln möglichst gut begründen und kommunizieren, damit es nachvollziehbar wird.

Ich glaube fest daran, dass wir diese Aufgabe bestehen, wenn wirklich alle Bürgerinnen und Bürger sie als IHRE Aufgabe begreifen.

Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt.

Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. Aber ich möchte Ihnen auch vermitteln, warum es Sie dafür braucht, und was jeder und jede Einzelne dazu beitragen kann.

Zur Epidemie - und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert-
Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff.

Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseres Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können.

Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt. Das kann uns Zuversicht geben. Aber auch unsere Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele Patienten eingeliefert würden, die einen schweren Verlauf der Coronainfektion erleiden.

Das sind nicht einfach abstrakte Zahlen in einer Statistik, sondern dass ist ein Vater oder Großvater, eine Mutter oder Großmutter, eine Partnerin oder Partner, es sind Menschen. Und wir sind eine Gemeinschaft, in der jedes Leben und jeder Mensch zählt.

Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit zu aller erst an alle wenden, die als Ärzte oder Ärztinnen, im Pflegedienst oder in einer sonstigen Funktion in unseren Krankenhäusern und überhaupt im Gesundheitswesen arbeiten. Sie stehen für uns in diesem Kampf in der vordersten Linie. Sie sehen als erste die Kranken und wie schwer manche Verläufe der Infektion sind. Und jeden Tag gehen Sie aufs Neue an Ihre Arbeit und sind für die Menschen da. Was Sie leisten, ist gewaltig, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür.

Also: Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen. Und dabei müssen wir, das ist existentiell, auf eines setzen: das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren. Natürlich mit Vernunft und Augenmaß, denn der Staat wird weiter funktionieren, die Versorgung wird selbstverständlich weiter gesichert sein und wir wollen so viel wirtschaftliche Tätigkeit wie möglich bewahren.

Aber alles, was Menschen gefährden könnte, alles, was dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft schaden könnte, das müssen wir jetzt reduzieren.
Wir müssen das Risiko, dass der eine den anderen ansteckt, so begrenzen, wie wir nur können.

Ich weiß, wie dramatisch schon jetzt die Einschränkungen sind: keine Veranstaltungen mehr, keine Messen, keine Konzerte und vorerst auch keine Schule mehr, keine Universität, kein Kindergarten, kein Spiel auf einem Spielplatz. Ich weiß, wie hart die Schließungen, auf die sich Bund und Länder geeinigt haben, in unser Leben und auch unser demokratisches Selbstverständnis eingreifen. Es sind Einschränkungen, wie es sie in der Bundesrepublik noch nie gab.

Lassen Sie mich versichern: Für jemandem wie mich, für die Reise- und Bewegungsfreiheit ein schwer erkämpftes Recht waren, sind solche Einschränkungen nur in der absoluten Notwendigkeit zu rechtfertigen. Sie sollten in einer Demokratie nie leichtfertig und nur temporär beschlossen werden - aber sie sind im Moment unverzichtbar, um Leben zu retten.

Deswegen sind seit Anfang der Woche die verschärften Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen zu einigen unserer wichtigsten Nachbarländer in Kraft.

Für die Wirtschaft, die großen Unternehmen genau wie die kleinen Betriebe, für Geschäfte, Restaurants, Freiberufler ist es jetzt schon sehr schwer. Die nächsten Wochen werden noch schwerer. Ich versichere Ihnen: Die Bundesregierung tut alles, was sie kann, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern - und vor allem um Arbeitsplätze zu bewahren.

Wir können und werden alles einsetzen, was es braucht, um unseren Unternehmern und Arbeitnehmern durch diese schwere Prüfung zu helfen.

Und alle können sich darauf verlassen, dass die Lebensmittelversorgung jederzeit gesichert ist, und wenn Regale einen Tag mal leergeräumt sind, so werden sie nachgefüllt. Jedem, der in den Supermärkten unterwegs ist, möchte ich sagen: Vorratshaltung ist sinnvoll, war es im Übrigen immer schon. Aber mit Maß; Hamstern, als werde es nie wieder etwas geben, ist sinnlos und letztlich vollkommen unsolidarisch.

Und lassen Sie mich auch hier Dank aussprechen an Menschen, denen zu selten gedankt wird. Wer in diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zurzeit gibt. Danke, dass Sie da sind für ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten.

Jetzt zu dem, was mir heute das Dringendste ist: Alle staatlichen Maßnahmen gingen ins Leere, wenn wir nicht das wirksamste Mittel gegen die zu schnelle Ausbreitung des Virus einsetzen würden: Und das sind wir selbst. So wie unterschiedslos jeder von uns von dem Virus betroffen sein kann, so muss jetzt auch jede und jeder helfen. Zu allererst, indem wir ernst nehmen, worum es heute geht. Nicht in Panik verfallen, aber auch nicht einen Moment denken, auf ihn oder sie komme es doch nicht wirklich an. Niemand ist verzichtbar. Alle zählen, es braucht unser aller Anstrengung.

Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhängig von dem rücksichtsvollen Verhalten anderer aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schützen und gegenseitig stärken können.

Es kommt auf jeden an. Wir sind nicht verdammt, die Ausbreitung des Virus passiv hinzunehmen. Wir haben ein Mittel dagegen: wir müssen aus Rücksicht voneinander Abstand halten. Der Rat der Virologen ist ja eindeutig: Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten, weil sie eben besonders gefährdet sind.

Ich weiß, wie schwer das ist, was da von uns verlangt wird. Wir möchten, gerade in Zeiten der Not, einander nah sein. Wir kennen Zuwendung als körperliche Nähe oder Berührung. Doch im Augenblick ist leider das Gegenteil richtig. Und das müssen wirklich alle begreifen: Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.

Der gutgemeinte Besuch, die Reise, die nicht hätte sein müssen, das alles kann Ansteckung bedeuten und sollte jetzt wirklich nicht mehr stattfinden. Es hat seinen Grund, warum die Experten sagen: Großeltern und Enkel sollten jetzt nicht zusammenkommen.

Wer unnötige Begegnungen vermeidet, hilft allen, die sich in den Krankenhäusern um täglich mehr Fälle kümmern müssen. So retten wir Leben. Das wird für viele schwer, und auch darauf wird es ankommen: niemanden allein zu lassen, sich um die zu kümmern, die Zuspruch und Zuversicht brauchen. Wir werden als Familien und als Gesellschaft andere Formen finden, einander beizustehen.

Schon jetzt gibt es viele kreative Formen, die dem Virus und seinen sozialen Folgen trotzen. Schon jetzt gibt es Enkel, die ihren Großeltern einen Podcast aufnehmen, damit sie nicht einsam sind.

Wir allen müssen Wege finden, um Zuneigung und Freundschaft zu zeigen: Skypen, Telefonate, Mails und vielleicht mal wieder Briefe schreiben. Die Post wird ja ausgeliefert. Man hört jetzt von wunderbaren Beispielen von Nachbarschaftshilfe für die Älteren, die nicht selbst zum Einkaufen gehen können. Ich bin sicher, da geht noch viel mehr und wir werden als Gemeinschaft zeigen, dass wir einander nicht allein lassen.

Ich appelliere an Sie: Halten Sie sich an die Regeln, die nun für die nächste Zeit gelten. Wir werden als Regierung stets neu prüfen, was sich wieder korrigieren lässt, aber auch: was womöglich noch nötig ist.

Dies ist eine dynamische Situation, und wir werden in ihr lernfähig bleiben, um jederzeit umdenken und mit anderen Instrumenten reagieren zu können. Auch das werden wir dann erklären.

Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.

Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen.

Dass wir diese Krise überwinden werden, dessen bin ich vollkommen sicher. Aber wie hoch werden die Opfer sein? Wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren? Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. Wir können jetzt, entschlossen, alle miteinander reagieren. Wir können die aktuellen Einschränkungen annehmen und einander beistehen.

Diese Situation ist ernst und sie ist offen.

Das heißt: Es wird nicht nur, aber auch davon abhängen, wie diszipliniert jeder und jede die Regeln befolgt und umsetzt.

Wir müssen, auch wenn wir so etwas noch nie erlebt haben, zeigen, dass wir herzlich und vernünftig handeln und so Leben retten. Es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen und damit auf uns alle an.

Passen Sie gut auf sich und auf Ihre Liebsten auf. Ich danke Ihnen.

1. Oktober 2025
Liebe CDU Mitglieder, die Kommunalwahl sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit der Ratsfraktion haben wir eine Mehrheit errungen, die auch in die Gestaltung kommt. Bei der Wahl des Oberbürgermeisters bin ich leider nicht erfolgreich gewesen. Viele haben sich ins Zeug gelegt und einen guten Wahlkampf gemacht. Wir waren auf den Straßen präsent, im Internet mit über 1 Million Aufrufen, ich habe 445 Termine absolviert. Im Endeffekt hat es nicht gereicht. Felix Heinrichs ist einfach zu beliebt, beziehungsweise ihm werden die Probleme der Stadt nicht zugeschrieben. Für mich endet nun ein sehr intensives Jahr der Vorbereitung und des Wahlkampfes um das Amt des Oberbürgermeisters. Ich möchte mich bei denen, die mich unterstützt haben, herzlich bedanken. Auch wenn ich nicht in den Rat mit einziehe, so bleibe ich doch der CDU und auch der Ratsfraktion eng verbunden. Schließlich habe ich mich deshalb zur Verfügung gestellt, weil ich Mönchengladbach voranbringen will. Dies gilt auch weiterhin. Ich bleibe beruflich und ehrenamtlich engagiert. Ich wünsche Mönchengladbach und seinen Bürgerinnen und Bürgern eine gute Zukunft. Wir haben es verdient, dass die Stadt besser wird. In diesem Sinne verabschiede ich mich aus meiner Funktion als OB Kandidat und grüße Sie herzlich. Dr. Christof Wellens
von Tanja Jordans 30. September 2025
CDU-Fraktion im Rat der Stadt Mönchengladbach startet geschlossen in die neue Wahlperiode – Hendricks als Vorsitzender bestätigt, neuer Vorstand gewählt! Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Mönchengladbach hat sich in einer vorbereitenden Sitzung für die kommende Wahlperiode vorläufig konstituiert. In geheimer Wahl wurde der bisherige Fraktionsvorsitzende Fred Hendricks einstimmig mit 24 von 24 Stimmen im Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig wählte die Fraktion ihre stellvertretenden Vorsitzenden. Sie fungieren zugleich als Ansprechpartner der CDU-Fraktion in ihren Bezirken: • Michael Esser (Westen) • Dominic Gläser (Osten) • Marion Gutsche (Süden) • Simon Schmitz (Norden) Fraktionsvorsitzender Fred Hendricks erklärte im Anschluss: „Wir haben heute gezeigt, dass die CDU-Fraktion geschlossen und motiviert in die neue Wahlperiode startet. Mit dem neuen Vorstand sind wir stark aufgestellt, um die Herausforderungen der kommenden Jahre entschlossen anzugehen und die Interessen unserer Stadtteile konsequent zu vertreten.“ Zugleich betonte Hendricks: „Für das große Vertrauen, das mir und den stellvertretenden Vorsitzenden heute ausgesprochen wurde, möchte ich mich herzlich bedanken. Dieses klare Ergebnis ist für uns Ansporn, unsere Arbeit mit ganzer Kraft für die Bürgerinnen und Bürger Mönchengladbachs fortzuführen.“ Die offizielle Konstituierung des Rates und damit der formale Beginn der neuen Ratsperiode erfolgt in der Ratssitzung am 5. November 2025. Im Laufe dieser Woche beginnen zudem Sondierungsgespräche mit der SPD über die Möglichkeit einer gemeinsamen Großen Koalition im Rat.
von Tanja Jordans 29. September 2025
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Mönchengladbach freut sich über die erneute Wahl von Simon Schmitz in den Bundesvorstand der MIT Deutschland. Beim 17. Bundesmittelstandstag am 26. und 27. September in Köln wurde Schmitz mit einem sehr guten Ergebnis als Beisitzer bestätigt. „Dass ein engagierter Vertreter aus Mönchengladbach im Bundesvorstand der MIT mitarbeitet, ist ein großer Gewinn – sowohl für die Stadt als auch für die mittelständische Wirtschaft in unserer Region“, erklärt Dr. Matthias Johnen, Kreisvorsitzender der MIT Mönchengladbach. Neben Simon Schmitz nahmen aus Mönchengladbach auch Dr. Matthias Johnen, Michael Weigand, Maximilian Schuck, Dr. Günter Krings und Stefan Wagemanns als Delegierte und Gäste am Bundesmittelstandstag teil. Einer der Höhepunkte des Bundesmittelstandstags war die Rede des Bundeskanzlers, der eine neue Diskussion mit der Europäischen Union forderte. Er machte deutlich, dass es weniger Regulierung und weniger überbordende Bürokratie geben müsse, die gerade den deutschen Mittelstand belasten. „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass der Bundeskanzler den Mut hat, Brüssel zu mehr Maß und Mitte aufzurufen. Mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern muss wieder mehr Vertrauen entgegengebracht werden. Wer jeden Tag Arbeitsplätze sichert und investiert, verdient Unterstützung statt Misstrauen, Bürokratie und überzogene Berichtspflichten“, betont Simon Schmitz. Die MIT Mönchengladbach sieht darin ein wichtiges Signal: weniger unnötige Eingriffe, mehr Vertrauen in Eigenverantwortung und Unternehmergeist – dafür setzt sich die MIT ein, vor Ort wie auf Bundesebene.
26. September 2025
Hendrik Wüst unterstützt meine Kandidatur und ruft auf: ➡ Am Sonntag: Besser Wellens wählen! Er weiß, wie wichtig es ist, dass Mönchengladbach einen Oberbürgermeister bekommt, der den Bürgerservice stärkt, für Sicherheit und Ordnung sorgt und Wirtschaft und Handwerk voranbringt. 🗳 Am 28. September: Besser Wellens wählen!
19. September 2025
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der CDU Mönchengladbach, am 28. September 2025 steht die entscheidende Stichwahl an – und gemeinsam wollen wir bis zu diesem Abend alles geben, um unseren OB-Kandidaten zum Erfolg zu führen. Wir laden Sie herzlich ein, den Wahlabend mit uns zu verbringen und in guter Atmosphäre gemeinsam die Ergebnisse zu verfolgen: 📅 Sonntag, 28. September 2025 ⏰ ab 17:30 Uhr 📍 Wirtshaus Rheydt, Odenkirchener Straße 29 Lassen Sie uns noch einmal alle Kräfte bündeln, für unseren Kandidaten kämpfen und zeigen, dass Mönchengladbach den Wechsel will! 👉 Wir bitten dringend um Anmeldung unter: info@cdu-mg.de
19. September 2025
Ulrich Elsen, der Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Süd begrüßte am 12. September 2025 zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus Vereinen, Stadtgesellschaften, Politik, Verwaltung und Institutionen zum Jahresempfang der Bezirksvertretung Süd. Im Rahmen des Empfangs wurden mehrere Persönlichkeiten für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement geehrt. Besonders gewürdigt wurde Horst Hübsch, stellv. Vorsitzender der Senioren Union Mönchengladbach. Ulrich Elsen überreichte ihm eine Ehrennadel, ein Buch über Rheydt, die traditionellen Gladbacher Knööp sowie Blumen. Die Senioren Union gratuliert Horst Hübsch herzlich zu dieser Auszeichnung. Horst Hübsch hat sich in vielfältiger Weise für die kulturelle und soziale Belebung des Schmölderparks eingesetzt. Gemeinsam mit Kalle Schiffer organisierte er ein 13-stündiges Mammutkonzert, mit dessen Erlös der Abriss des Musikpavillons verhindert werden konnte. Als Vorsitzender des Fördervereins Schmölderpark prägte und entwickelte er maßgeblich die Projekte „Sound of Schmölderpark“ und „Art of Schmölderpark“, die weit über die Grenzen Mönchengladbachs hinaus bekannt sind. Besonderes Augenmerk legte er auch auf den sogenannten „Gedichtweg“ im Schmölderpark, der durch sein Engagement im neuen Glanz erstrahlt. 16 neu aufgestellte Stelen mit Gedichten, die inhaltlich Bezug auf den Park nehmen, laden Besucherinnen und Besucher zum Innehalten ein. Geehrt wurden auch Jochen Semmler, Vorsitzender des Bauvereins der Ev. Hauptkirche Rheydt, Anja Schurtzmann, die die Arbeitsgruppe „Hey!Rheydt.“ gründete sowie den Kinderrettungsanker, den Spielplatzfinder und TammTamm im Theaterpark, Anita und Claus Schwenzer wurden für Ihr gemeinsames soziales Engagement geehrt.
von Tanja Jordans 16. September 2025
Wir sind dankbar und stolz auf Ihr Vertrauen! 💪 ✅ CDU → 33,16 % der Stimmen im Stadtrat der Stadt Mönchengladbach. ✅ Damit sind wir erneut die stärkste Partei im Rat. Ein riesiges DANKE für jede Stimme! Ihr Vertrauen ist Verpflichtung – wir nehmen es an mit Engagement und Tatkraft. Insgesamt 24 Ratsvertreter (23 direkt gewählte Ratskandidaten und 1 Vertreter über die Liste) freuen sich auf Ihre Aufgabe die Anliegen der Mönchengladbacher Bürger im Rat künftig zu vertreten. Gemeinsam wollen wir Mönchengladbach weiter voranbringen: Für mehr Lebensqualität, gute Schulen, sichere Nachbarschaften und eine Politik, die zuhört.
von Tanja Jordans 15. September 2025
OB-Finale! Am 28.09. gilts: Besser Wellens wählen! Die erste Runde ist geschafft - Jetzt heißt es am 28.09 Dr. Christof Wellens wählen. Wir sind bereit für das OB-Finale 🤩🤩
5. September 2025
Liebe CDU-Kandidatinnen und Kandidaten, liebe Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, liebe Mitglieder der CDU Mönchengladbach, noch 10 Tage bis zur Wahl – und danach wahrscheinlich zwei Wochen bis zur Stichwahl. Jetzt heißt es: Alles geben! Die Realität ist klar: SPD, Grüne und FDP wollen am liebsten genauso weitermachen wie bisher – notfalls unterstützt von Linksaußen. Rot-Rot-Grün ist eine reale Gefahr für unsere Stadt. Wer sich die Diskussionen der letzten Wochen anhört, erkennt keinerlei Bereitschaft einer Kurskorrektur bei der bisherigen Ratsmehrheit. Vor den tatsächlichen Problemen und entscheidenden Themen verschließen sie die Augen: Keine Bereitschaft zu einer Sicherheitswende durch eine wirksame Aufstockung des KOS Wirtschaft und Handwerk? Kaum ein Wort. Neue Gewerbeflächen? Viel zu langsam. Neue Wohnungen? Ein Tropfen auf den heißen Stein. Bürgerservice? Angeblich läuft alles, in Wahrheit erleben die Menschen Frust und Stillstand. Statt Lösungen gibt es Ideologie: mehr Projekte, mehr Bürokratie, mehr Träumerei. Wer für Sicherheit eintritt, wird diskreditiert. Wer Wirtschaft und Arbeitsplätze stärken will, stößt auf Widerstand. ➡ Genau deshalb braucht Mönchengladbach einen CDU-Oberbürgermeister. ➡ Genau deshalb braucht unsere Stadt eine starke CDU-Fraktion. Jetzt entscheidet sich, ob in Mönchengladbach weiter das politische Chaos dominiert – oder ob wir den Mut haben, Kurs auf Zukunft, Sicherheit und wirtschaftliche Stärke zu nehmen. Wir haben das Potenzial, die Wahl zu gewinnen. Und dafür müssen wir alle anpacken: - Jede Stimme zählt. - Jeder persönliche Kontakt überzeugt. - Jede Unterstützung in den letzten Tagen kann den Ausschlag geben. Sprechen Sie Nachbarn, Freunde, Bekannte an. Machen Sie klar: Am 14. September geht es um die Zukunft unserer Stadt. Wir kämpfen bis zum Schluss – mit Leidenschaft, Geschlossenheit und dem klaren Ziel: Mönchengladbach braucht einen CDU-Oberbürgermeister! Ihre Dr. Christof Wellens Prof. Dr. Günter Krings MdB Jochen Klenner MdL Vanessa Odermatt MdL Fred Hendricks, Fraktionsvorsitzender
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