NEUES AUS DER BV NORD
Hoher Parkdruck am Geropark
Nur eine Quartiersgarage für neues Wohngebiet
22.04.2021 (kl.) – Anders als von Oberbürgermeister Felix Heinrichs in seiner digitalen Bürgersprechstunde am 12. April 2021 zum Thema „Geropark“ behauptet, wird es nur eine Quartiersgarage für die neuen Maria-Hilf-Terassen geben, und diese liegt an der Staufenstraße. Dies hat eine Nachfrage der CDU-Bezirksfraktion Nord in der letzten BV-Sitzung ergeben.
„Für die Anwohner im Bereich der Heinrich-, Gasthaus- und Weiherstraße ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei der Aussage des Oberbürgermeisters um eine Falschinformation handelt. Für die Maria-Hilf-Terassen ist nur eine und nicht wie vom OB behauptet, eine zweite Quartiersgarage an der Aachener Straße geplant. Das bedeutet, dass durch den Wegfall vieler Parkplätze wegen der Umgestaltung des Geroparks in diesem Bereich der Parkdruck stark steigen wird. Denn die Quartiersgarage im Bereich der Staufenstraße ist für die meisten Anwohner in diesem Gebiet nicht sinnvoll nutzbar.“, sagt Christoph Dohmen, CDU-Fraktionsvorsitzender in der BV Nord.
Anwohnerparken um den Windberger Wasserturm
CDU-Antrag in der Bezirksvertretung Nord einstimmig beschlossen
22.04.2021 (kl.) – Auf Antrag der CDU-Bezirksfraktion Nord wird die Verwaltung prüfen, ob Anwohnerparken rund um den Windberger Wasserturm notwendig und gewollt ist. „Das Gebiet zwischen Liebfrauenschule und Vitusschule steht wegen verschiedener Gegebenheiten unter hohem Parkdruck“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende in der BV Nord, Christoph Dohmen:
„Wir haben das zu überprüfende Gebiet relativ groß gefasst, weil sich durch eine Anwohnerparkregelung in diesem Bereich Parkplatzsuchende direkt in die anliegenden Straßen verteilen würden. Auch Büros und Arztpraxen sowie Besucher des Bunten Gartens und der Kaiser-Friedrich-Halle nutzen das Gebiet zu bestimmten Zeiten zum Parken. Eventuell ist es sogar sinnvoll, das Anwohnerparken anders zu gestalten als in unserer Skizze dargestellt oder eine stufenweise Einführung von Anwohnerparkzonen zu untersuchen“, so Dohmen.






