HITZESCHUTZ IST PFLICHT - ÄLTERE GENERATION DARF NICHT IM STICH GELASSEN WERDEN

8. Juli 2025
Die Senioren-Union in Mönchengladbach fordert gezielten Schutz für ältere Menschen angesichts immer häufiger auftretender extremer Hitzewellen. Angelika Schürings Kreisvorsitzende der Senioren-Union in Mönchengladbach warnt: „Hitze ist keine Wetterlaune – Hitze ist eine ernste gesundheitliche Bedrohung, besonders für Kinder, Senioren und pflegebedürftige Menschen.“

Die Senioren-Union Mönchengladbach unterstützt die Forderung nach verbindlichen Hitzeschutzplänen in allen Kommunen in NRW bis Jahresende. Obwohl die Gesundheitsminister der Länder bereits 2020 entsprechende Beschlüsse fassten, sei bisher zu wenig geschehen. „Wer weiter zögert, gefährdet Menschenleben“, mahnt Angelika Schürings. Konkret gefordert werden Notfallpläne und Warnsysteme sowie koordinierte Versorgungsnetzwerke und vor allem verbesserte Betreuungskonzepte in Pflegeheimen, Pflegediensten und in der häuslichen Pflege.

Hitzeschutz müsse in der Pflege denselben Stellenwert wie Infektionsschutz erhalten. Neben besseren Bedingungen in Einrichtungen tritt die Senioren-Union Mönchengladbach auch für kommunale Maßnahmen ein: mehr Grünflächen, schattenspende Bäume und kühlende Wasserflächen – besonders in sozial benachteiligten Stadtteilen. Abschließend unterstreicht Angelika Schürings: „Der Schutz vor Hitze ist eine Frage der Menschenwürde – und er duldet keinen Aufschub.“

21. November 2025
Das Verkaufsmoratorium für Bundeswehr-Liegenschaften hat Mönchengladbach gleich doppelt stark getroffen – mit der Niederrheinkaserne und dem JHQ. Auf beiden Flächen gibt es aber nicht nur kommunale Pläne, die kurz vor der Umsetzung stehen, sondern auch dringliche Landesinteressen im Rahmen des Strukturwandels. In zahlreichen Gesprächen haben unser Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings und die Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner, dem Fraktionsvorsitzenden Fred Hendricks - auch gemeinsam mit dem Oberbürgermeister – gegenüber Bund und Land deutlich gemacht, dass auch angesichts einer veränderten Sicherheitslage, die Herausforderungen des Kohleausstiegs in unserer Region bestehen bleiben und wir deshalb parallele Lösungen benötigen. „Dass der Bund die Niederrhein-Kaserne so schnell in einer Einzelfallprüfung doch zum Verkauf freigeben wird, ist ein großer Erfolg der gemeinsamen Bemühungen bei Land und Bund auf den unterschiedlichsten Kanälen. Der geplante innovative NEW-Betriebshof ist ein Pionierprojekt mit landesweiter Strahlkraft – und gleichzeitig werden am bisherigen Standort des Betriebshofs mögliche Entwicklungsflächen für Industriearbeitsplätze frei. Beim JHQ ist es gut, dass der Bund seine Pläne bereits konkretisiert und wir nicht nur eine blockierte Fläche, sondern klare Entwicklungsperspektiven haben. Dazu gehört auch der Bau einer Kaserne, die Arbeitsplätze und Belebung ins JHQ aber auch die benachbarten Stadtteile bringt. Durch die zusätzlich benötigten Bundesflächen sind die bisher geplanten Nutzungen durch Bund, Land und Stadt jedoch betroffen. Wir setzen uns weiter gemeinsam dafür ein, auch kommunale Gewerbeflächen im JHQ zu entwickeln. Wir haben gegenüber der Landesregierung deutlich gemacht, dass wir uns noch einmal eine genaue Überprüfung wünschen, welche Bundes- und Landesnutzungen im JHQ tatsächlich stattfinden müssen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass uns das Land unterstützt, wenn es um zusätzliche Gewerbeflächenentwicklungen in der Stadt geht, wenn die bisherigen Größen im JHQ nicht mehr erreicht werden können. Wir haben noch einmal unterstrichen, dass wir hier ja auch konkrete Ideen für Strukturwandelprojekte auf diesen Flächen hatten und dies auch bereits einvernehmlich in entsprechende Förderkulissen aufgenommen worden ist.“
21. November 2025
Früher war er ein gesetzlicher Feiertag und wurde insbesondere von evangelischen Christen gefeiert, der Buß- und Bettag. Heute ist er fast in Vergessenheit geraten. In Mönchengladbach war das in diesem Jahr am 19. November anders. In der Kirche der evangelischen Stiftung Hephata an der Hephataallee veranstalteten der evangelische Arbeitskreis der CDU Mönchengladbach und des Bezirksverbandes Niederrhein sowie die evangelische Kirche der Stadt gemeinsam mit der Stiftung Hephata einen Bußtagsgottesdienst mit anschließendem Vortrag und Diskussion zum Thema „Inklusion braucht mehr als den guten Willen von Entscheidungsträgern. Perspektiven für das Bohren dicker Bretter.“ Während der Gottesdienst von der evangelischen Pfarrerinnen Antje Brand und den Pfarrern Stefan Dedring sowie Dr. Harald Ulland gehalten wurde, referierte der theologische Vorstand der Stiftung Hephata Dr. Ulland auch über zahlreiche Erfahrungen und Erkenntnisse aus seiner Arbeit mit der Inklusion. Er beschrieb diese mit der besonderen Zielgruppe, bei der es heute insbesondere auf die Beantwortung der Frage ankäme, welche besonderen Wünsche der einzelnen Menschen berücksichtigt werden müssen. Das sei in der früheren Arbeit anders gewesen, bei der alleine die Versorgung und Betreuung im Vordergrund gestanden hätten.
21. November 2025
In einem kleinen Film stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die Seniorenratswahl in Mönchengladbach den Bürgern der Stadt vor. Rosi Bäuerlein-Gieraths, Gerd Geißler, Dieter Kauertz, Dr. Herbert Loock, Carmen Pillen, Klaus-Peter Schöttke und Dorothee Spelberg kandidieren in der Wahl, für die bereits die Stimmen abgegeben werden können, um einen von neun stimmberechtigten Plätzen. Der Seniorenrat hat die Aufgabe, Anliegen von 82.000 Seniorinnen und Senioren gegenüber Verwaltung und Rat zu vertreten. Stimmen müssen bis zum 28. November bei der Stadtverwaltung vorliegen; die Auszählung erfolgt am 29. November 2025. Da die Wahl ausschließlich per Brief stattfindet, sind die Wahlunterlagen den Wahlberechtigten bereits von der Stadt zugeschickt worden.
von Tanja Jordans 19. November 2025
Die Frauen Union Mönchengladbach hat bei ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag im Hehner Hof turnusgemäß ihren Vorstand gewählt. Dabei wurden die Vorsitzende Annette Bonin sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Petra Heinen-Dauber, Vanessa Odermatt und Christiane Sörgel, die Schriftführerin Marie Uttich und die Mitgliederbeauftragte Marion Gutsche mit großer Zustimmung in ihren Ämtern bestätigt. „Die erneute Bestätigung zeigt das Vertrauen der Mitglieder in unsere Arbeit und unsere kommunalpolitische Ausrichtung“, betont Annette Bonin. „Wir möchten Frauen weiterhin eine starke Stimme geben und ihre Anliegen in Mönchengladbach sichtbar machen.“ Zehn Beisitzerinnen werden in den kommenden zwei Jahren aktiv im Vorstand mitarbeiten. Neben vielen bekannten Gesichtern konnten auch drei neue Mitglieder für die Vorstandsarbeit gewonnen werden. "Wir freuen uns sehr, dass die Anlaufstelle, die wir in den letzten Jahren für Frauen in der CDU Mönchengladbach geschaffen haben stetig wächst und von gegenseitiger Unterstützung und Offenheit geprägt ist", so Petra Heinen-Dauber. Die Frauen Union versteht sich als offener Ort für politisch interessierte Frauen, die ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Perspektiven in die kommunalpolitische Arbeit einbringen möchten. Für die kommende Amtszeit legt der Vorstand seinen Fokus darauf, Frauen noch stärker zur politischen Mitgestaltung auf Parteiebene zu ermutigen und sie auf dem Weg in ein Mandat – sowohl in den Bezirksvertretungen als auch im Rat der Stadt – zu begleiten und zu stärken. Darüber hinaus will die Frauen Union weiterhin aktuelle gesellschaftliche und kommunalpolitische Themen aktiv aufgreifen und durch Veranstaltungen, Projekte und Aktionen in Mönchengladbach sichtbar und ansprechbar bleiben. In der Vergangenheit wurde bereits das Format "FU trifft..." mit Gästen wie Denisa Richters von der Rheinischen Post und Nicola Feldberg von der Drogenberatungsstelle aber auch Diskussionsabende zum Thema Medienkompetenz neben dem jährlichen Stand auf dem Christkindlmarkt zu wiederkehrenden Punkten im Terminkalender der Frauen Union. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im neuen Team und darauf, weiterhin Impulse für Mönchengladbach zu setzen – gemeinsam mit allen Frauen, die unsere Stadt aktiv mitgestalten wollen“, betont die Mitgliederbeauftragte Marion Gutsche.
12. November 2025
Herzliche Einladung der Frauen Union Mönchengladbach zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen am 18. November 2025.
7. November 2025
Bezahlbares Wohnen, Sicherheit, Mobilität, Bürgerservice und das Miteinander in unserer Gesellschaft - das sind einige der wichtigen Themen, die wir in vielen Gesprächen in Mönchengladbach hören und auf die wir gemeinsam Antworten geben wollen. CDU und SPD werden in dieser Wahlperiode eine Kooperation im Stadtrat und den örtlichen Gremien eingehen. Den Vertrag dazu haben wir jetzt vorgestellt und gemeinsam mit den Fraktions- und Parteivorsitzenden unterzeichnet. Unser gemeinsamer Leitgedanke ist von Anfang an: WIr wollen gestalten statt blockieren. Die Zusammenarbeit ist sehr vertrauensvoll und verlässlich gestartet - und ein so stabiles Bündnis, dass sich nicht mit selbst sondern mit den wichtigen Herausforderungen unserer Stadt beschäftigt, ist wichtiger denn je - auch um Extremismus einzudämmen. Klar ist aber auch: Es geht am Ende nicht um Ankündigungen, sondern sichtbare und spürbare Ergebnisse überall in Mönchengladbach. Deshalb ist der Vertrag nicht das Abschlusszeugnis, sondern ein Auftakt, den wir jetzt inhaltlich mit Leben füllen werden. Mehr dazu auch in der RP: https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-cdu-und-spd-unterschreiben-vertrag-fuer-groko-im-stadtrat_aid-138102883?fbclid=IwY2xjawN6se5leHRuA2FlbQIxMABzcnRjBmFwcF9pZBAyMjIwMzkxNzg4MjAwODkyAAEebnU5yOnkV8zaoIKG5NEBdf2atPDpzLBR7xiG7OS7MerX4rriahwYDMnIdEw_aem_aGfJtnRMWn32C9lEphhIZQ
von Tanja Jordans 7. November 2025
Vorstandswahlen beim Ortsverband Wickrath Der Ortsverband Wickrath hat seine langjährige Vorsitzende Christiane Sörgel einstimmig im Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wurden der 2. Vorsitzende Sebastian Leppert, der Schriftführer Dirk Ritter sowie der Mitgliederbeauftragte Patrick Palmen – ein deutliches Zeichen für die große Kontinuität und das Vertrauen innerhalb des Vorstands. Zum weiteren Vorstand gehören: Hubert Hack, Edelgard Stahl-Kamerichs, Günther Baldysiak, Tobias Delbeck, Peter Feron, Frank Pfennig, Barbara Fitzek, Patrick Nilgen, Dominik Lutter, Janosch Gudziol, Christopher Krimmer und Rüdiger Saupe. Der Ortsverband freut sich auf eine engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Amtszeit – mit dem Ziel, Wickrath weiterhin aktiv mitzugestalten und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort stark zu vertreten.
6. November 2025
Heute durften wir einen ganz besonderen Ort besuchen: die Klosterkirche Neuwerk, zum ersten Mal 1135 urkundlich erwähnt. Die Klosterkirche gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Stadt Mönchengladbach und ist das zweitälteste Bauwerk der Stadt. Das Kloster Neuwerk ist eine ehemalige Benediktinerinnen-Abtei im Zentrum des Mönchengladbacher Stadtteils Neuwerk. In der beeindruckenden Kirche bekamen wir spannende Einblicke in die Geschichte und Bedeutung dieses geschichtsträchtigen Gebäudes – ein Moment der Ruhe, Würde und Bewunderung. Heute dient sie den Schwestern Salvatorianerinnen als Ordenskirche. Schwester Esther führte uns – trotz ihres Alters von weit über 90 Jahren- kenntnisreich durch die Kirche. Anschließend wurde es gemütlich: bei Kuchen und duftendem Kaffee verbrachten wir einen wunderbaren Nachmittag im Kloster. Humorvolle Gespräche, schöne Erinnerungen, herzliches Lachen und ein echtes Miteinander – genau so stellen wir uns Gemeinschaft vor. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren, und natürlich an das Team im Kloster Neuwerk für die freundliche Gastfreundschaft: #WirSindSenioren#Kloster Neuwerk#Gemeinschaft Miteinander#Tradition#Lokale-Kultur#KaffeeUndKuchen
5. November 2025
Mit dem Nordrhein-Westfalen-Plan für gute Infrastruktur hat die Landesregierung ein beispielloses Infrastruktur- und Investitionsprogramm in der Geschichte des Landes auf Basis des Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz (SVIK) des Bundes vorgestellt. In den nächsten 12 Jahren sieht der Plan Investitionen in Höhe von insgesamt 31,2 Milliarden Euro vor. 21,3 Milliarden Euro davon entfallen auf die Kommunen in Nordrhein-Westfalen – das sind fast 70 Prozent. Knapp 10 Milliarden Euro investiert das Land in seine Infrastruktur. Um eine möglichst schnelle, zielgenaue und bürokratiearme Verwendung des Geldes zu ermöglichen, werden vom kommunalen Anteil 10 Milliarden Euro über Pauschalen weitergegeben. Diese Mittel sollen vor Ort einen sichtbaren, echten Wandel erzeugen. Der klare Investitionsschwerpunkt liegt hier im Bereich Bildung und Betreuung. 5 Milliarden Euro davon sollen für Kitas, Schulen und den Ganztag verwendet werden. 2 Milliarden Euro sollen für die (energetische) Sanierung von bestehenden kommunalen Liegenschaften und Klimaschutzmaßnahmen verwendet werden. Außerdem können die pauschalen Mittel für Straßen, Brücken, Radwege, ÖPNV-Infrastruktur, Digitalisierung, Sport, öffentliche Sicherheit und Krisenresilienz verwendet werden. Dazu erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings gemeinsam mit den CDU-Landtagsabgeordneten Jochen Klenner und Vanessa Odermatt: „Heute ist ein guter Tag für Mönchengladbach. Mit dem Nordrhein-Westfalen-Plan investiert die Landesregierung so viel wie nie zuvor in die Infrastruktur. Fast 70 Prozent der Mittel aus dem Investitionsprogramm fließen an die Kommunen. Auch wir in Mönchengladbach profitieren davon ganz erheblich und erhalten aus der Pauschalzuweisung rund 149,5 Millionen Euro. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in Deutschland ein großer Investitionsstau gebildet. Straßen, Brücken, Schulen, Sportanlagen etc. müssen vielerorts dringend saniert werden. Die CDU geführte Bundesregierung hat als Antwort darauf das Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz (SVIK) auf den Weg gebracht. Auf Nordrhein-Westfalen entfallen gemäß Verteilungsschlüssel 21,1 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen. Die Finanzierung des Nordrhein-Westfalen-Plans basiert auf dem Anteil des Landes am Infrastruktursondervermögen des Bundes (21,1 Milliarden Euro), den Kompensationsmitteln des Bundes für das Investitionssofortprogramm (1,68 Milliarden Euro) und Haushaltsmitteln des Landes, um Fördermittel insbesondere zu Gunsten der Kommunen zu garantieren (8,4 Milliarden Euro). Um mit den Anforderungen der Zukunft Schritt halten zu können, brauchen wir eine starke, funktionierende Infrastruktur. Diese Investitionen sorgen für spürbare Verbesserungen vor Ort und geben Städten und Gemeinden mehr Planungssicherheit. Der Nordrhein-Westfalen-Plan ist mehr als nur ein Bauprogramm – er stärkt unsere Stadt, schafft Zukunftsperspektiven und zeigt, dass Investitionen dort ankommen, wo sie gebraucht werden: bei den Menschen.“ Zusätzlich garantiert das Land den Städten und Gemeinden über die nächsten 12 Jahre die Höhe der Investitionspauschalen im Gemeindefinanzierungsgesetz und damit weitere 27,6 Milliarden Euro. Durch die anteilige Übernahme der kommunalen Altschulden werden die Kommunen zusätzlich entlastet und ihnen neue Spielräume verschafft.“
29. Oktober 2025
In den kommenden Tagen erhalten alle wahlberechtigten Seniorinnen und Senioren in Mönchengladbach Post von der Stadtverwaltung: Einen Wahlbrief mit Unterlagen zur Wahl des Seniorenrats. Der Seniorenrat ist die offizielle Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren. Seit mehr als zwei Jahren setzt er sich engagiert für die Belange der älteren Generation ein – mit sichtbaren Erfolgen wie der Einrichtung von Trinkbrunnen, den beliebten „Bänken der Begegnung“ und dem Projekt der Digitalpaten, das älteren Menschen den Zugang zur digitalen Welt erleichtert. Die CDU Mönchengladbach bittet alle Wahlberechtigten, sich an dieser wichtigen Wahl zu beteiligen. „Bitte achten Sie auf den Brief der Stadtverwaltung und nehmen Sie an der Wahl teil. Jede Stimme stärkt die Stimme der Seniorinnen und Senioren in unserer Stadt“, heißt es aus der CDU-Ratsfraktion. Aus den Reihen der CDU kandidieren insgesamt sieben engagierte Frauen und Männer für den neuen Seniorenrat. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich in einem separaten Schreiben persönlich vor. Auf dem Wahlzettel kann jeweils eine Person angekreuzt werden. Anschließend sollte der Wahlzettel so bald wie möglich an die Stadt Mönchengladbach zurückgesendet werden. Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie das Ziel der CDU Mönchengladbach: Mönchengladbach soll die seniorenfreundlichste Stadt Deutschlands werden. Die CDU ruft daher alle wahlberechtigten Seniorinnen und Senioren auf: Beteiligen Sie sich an der Wahl, unterstützen Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten und motivieren Sie auch Freunde und Bekannte zur Teilnahme. Gemeinsam können wir viel für ein lebenswertes und generationenfreundliches Mönchengladbach erreichen!
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