Green City Masterplan für Mönchengladbach
- von Pressestelle Mönchengladbach
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- 19 Sept., 2018

Der Masterplan, der in der heutigen (19. September) Sitzung des Umwelt- und Feuerwehrausschusses in die politischen Gremien eingebracht wird und vom Rat am 11. Oktober beschlossen werden soll, hat eine schadstoffarme, klimaschonende und verkehrsreduzierende Mobilität in Mönchengladbach im Blick und unterstützt somit die Ziele der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt. Die Mittel für die Erarbeitung stammen aus dem Sofortprogramm "Saubere Luft 2017-2020" der Bundesregierung und werden zu hundert Prozent vom Bund übernommen. "Es ist unser Ziel, die Gesundheit der Bürger zu schützen. Daher müssen die Luftqualität verbessert und ein Dieselfahrverbot vermieden werden. Statt Restriktionen zu verhängen, wollen wir mit Angeboten und einer verbesserten Infrastruktur zum Umdenken motivieren", betont Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners. Der stärkeren Nutzung von Bahn, Bus und Rad und der Steigerung des Fußgängerverkehrs komme dabei eine Schlüsselrolle zu.
Mobilität nachhaltig gestalten
Durch die Umsetzung der im Masterplan enthaltenen Maßnahmen kann im Konzern Stadt Mobilität nachhaltig gestaltet werden. Die Bandbreite der Maßnahmen reicht dabei
vom Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge
über die Elektrifizierung des ÖPNV durch die Umstellung der Flotten,
den Ausbau der Radinfrastruktur (Pedelecs und E-Bikes)
bis zu Sharing und Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel wie etwa Auto, Rad und Lastenrad.
Vier E-Ladesäulen (Gladbacher Straße 21, Glockenstraße 19, Konstantinplatz und am Wickrather Markt) sind jetzt neu in Betrieb genommen worden. Für 12 weitere Standorte in Mönchengladbach liegen bereits die Förderbescheide vor und sind mit der Stadt schon final abgestimmt. Zur Umstellung der Bus-Flotten sollen vier Batterie-Solobusse ab 2019 auf der innerstädtischen Linie 033 eingesetzt werden. Innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre könnte bereits ein Viertel aller Busse durch Batteriebusse ersetzt und somit bis zu acht Linien elektrifiziert werden, das wären in der Summe rund 50 Busse. Neben dem CarSharing, das in Mönchengladbach noch in den Anfängen liegt, ist jetzt das Fahrradverleihsystem "Santander nextbike" an den Start gegangen. Ein umweltorientiertes Verkehrsmanagement sowie digitalunterstütztes Informationssystem über eine App ergänzen die Ideen und Maßnahmen im Masterplan. Darüber hinaus bilden die Lieferverkehre in der Stadt und in den Quartieren unter dem Stichwort "Urbane Logistik" einen weiteren Baustein im Masterplan.
"Stadt und NEW haben gemeinsam in den vergangenen fünf Monaten unter Hochdruck den Masterplan entwickelt. Durch diese enge Zusammenarbeit ist ein Plan entstanden, der Maßnahmen ausweist, die nun gemeinsam umgesetzt werden können, um eine emissionsfreie Mobilität in unserer Stadt voranzubringen", lobt Oberbürgermeister Reiners das Ergebnis der Kooperation.
"Die Förderung einer nachhaltigen Mobilität ist erklärtes Ziel der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt. Durch die damit verbundene Reduzierung der Luftschadstoffe kann, einhergehend mit der damit verbundenen Förderung der Gesundheit, auch die Lebensqualität in der Stadt wesentlich verbessert werden. Der Green City Masterplan stellt einen weiteren wesentlichen Baustein dar", erläutert Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter Herr Dr. Gregor Bonin.
Masterplan knüpft an vorliegende Planwerke an
Bereits in den vergangenen Jahren wurden entsprechende Planungsgrundlagen erstellt. Schon im Klimaschutzkonzept von 2011 wurde die Förderung der nachhaltigen Mobilität aufgegriffen und erste Ansätze erarbeitet. Der Luftreinhalteplan setzt sich mit der Thematik der Luftschadstoffe auseinander und der Nahverkehrsplan wie auch der Masterplan Nahmobilität greifen die Schwerpunkte ÖPNV, Fuß- und Radverkehr auf.
Der Green City Masterplan Elektromobilität knüpft daran an und vertieft die Schwerpunkte Elektromobilität und Digitalisierung. Unter anderem weist er Stärken und Potenziale in Mönchengladbach aus. Hier wird deutlich, dass Mönchengladbach beim Ausbau der Ladeinfrastruktur bereits gut aufgestellt ist. "Aktuell stehen wir sehr gut da und nehmen im Vergleich zu anderen Kommunen eine führende Position im Bereich der öffentlichen Ladeinfrastruktur ein. Daran haben wir in den vergangenen gemeinsam mit der Stadt gearbeitet und daran werden wir anknüpfen, um diese Position beizubehalten und dem zukünftigen Bedarf gerecht zu werden" hebt NEW-Vorstand Frank Kindervatter hervor. "Es bedarf einer koordinierten Planung sowie einem zwischen allen Akteuren abgestimmten Entwicklungsprozess. Die Grundlagen für diesen Prozess wurden im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans gelegt. Darauf können wir stolz sein," ergänzt Dr. Bonin.

Die CDU Mönchengladbach gratuliert unserem ehemaligen Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zu seiner neuen Aufgabe als Präsident des Stadtsportbunds Mönchengladbach.
Bei der Versammlung am Abend gehörten der Sportausschuss-Vorsitzende Robert Baues und unser OB-Kandidat Dr. Christof Wellens zu den ersten Gratulanten. Wellens war selbst viele Jahre Vizepräsident des Stadtsportbunds.
Dazu sagte er:
Seit fast zehn Jahren durfte ich gemeinsam mit Wolfgang Rombey die Entwicklung
des Stadtsportbundes Mönchengladbach aktiv mitgestalten. Besonders stolz bin
ich auf unser gemeinsames Projekt: das Haus des Sports. Heute ist es ein
lebendiges Zentrum für den Vereinssport – mit moderner Halle, Sporträumen und
einem großen Reha-Sportangebot des Sportbildungswerks.
Dank des Landesprogramms Moderne Sportstätten konnten wir außerdem das Außengelände umfassend modernisieren. Entstanden ist eine frei zugängliche Sportanlage mit Basketballfeld, Beachvolleyballplatz, Boulebahnen und Gym-Center – ein Ort für alle Bürgerinnen und Bürger.
Viele unserer Vereine haben wir mit Landesmitteln bei der Modernisierung ihrer Anlagen unterstützt. Hier gebührt besonderer Dank unserem Geschäftsführer Johannes Gathen, der die Förderprogramme effizient und zielgerichtet umgesetzt hat – auch beim wichtigen Thema Digitalisierung der Vereine.
Als leidenschaftlicher Vereinssportler blicke ich mit Freude auf meine Mitgliedschaften u.a. beim TV 1848, GHTC, OTC Odenkirchen, 1. FC Mönchengladbach, Turnverein Einigkeit Holt und dem Tennisclub der NEW zurück.
Nicht zuletzt war mir die Organisation des Sportabzeichens stets ein Herzensanliegen – als Zeichen für Fitness, Gemeinschaft und sportliches Engagement.
Für den Stadtsportbund durfte ich den Sitz im Sportausschuss der Stadt wahrnehmen, auf Landesebene vertrete ich den Landessportbund im Regionalrat Düsseldorf, wo ich mich weiterhin für die Berücksichtigung des Sports in der Regionalplanung einsetze.
Ich blicke mit Dankbarkeit zurück und wünsche dem neuen Präsidenten Hans-Wilhelm Reiners und der Vizepräsidentin Christiane Houben von Herzen viel Erfolg für die kommenden Aufgaben!

Frau Dr. Renate Harnacke, Kinder- und Jugendärztin aus Mönchengladbach, betonte eindrücklich die gesundheitlichen Folgen übermäßiger Mediennutzung: Weniger Bewegung, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen – und: Medien können Kinder emotional überfordern, wenn sie zu früh, zu lang oder unbeaufsichtigt genutzt werden. Ihr Appell: Kinder brauchen echte Erfahrungen, direkte Ansprache, Vorbilder – und klare Regeln.
Die anschließende Diskussion zeigte: Viele Eltern und Fachkräfte suchen Antworten auf ganz konkrete Fragen – und sie wünschen sich mehr Unterstützung, mehr Austausch und mehr kommunale Präsenz beim Thema Medienbildung. Das Merkblatt des Bundesfamilienministeriums bestätigte viele Inhalte des Abends:

Auf der A61 bei Wickrath ist im Moment Dauerstau - die Mönchengladbacher Abgeordneten Dr. Günter Krings, Vanessa Odermatt und Jochen Klenner sind darauf mehrfach angesprochen worden. Die Autobahn GmbH hat jetzt auf die kritischen Nachfragen der CDU-Politiker zur Dauer und Durchführung der Arbeiten reagiert und ausführliche Begründungen gesendet.
Demnach wird auf der A61 eine schadhafte Fahrbahnübergangskonstruktion an einem Brückenbauwerk vollständig erneuert. Der Eindruck, dass an der Baustelle nicht intensiv gearbeitet werde, sei fehlerhaft: Ein Teil der Arbeiten finde unter hohem personellem und technischem Aufwand unterhalb der Brücke statt und sei daher für die Autofahrer nicht immer sichtbar, schreibt der Vorsitzende der Geschäftsführung der Autobahn GmbH Dr. Michael Güntner in seiner Antwort an Dr. Günter Krings. Leider habe sich jedoch tatsächlich die geplante Bauzeit von rund vier Wochen auf nunmehr sechs Wochen verlängert. Es habe Schwierigkeiten beim Rückbau der vorhandenen Stahlkonstruktion mit einem erhöhten Arbeitsaufwand gegeben. Die Arbeiten müssten sehr präzise durchgeführt werden, weil schon kleinere Abweichungen die Lebensdauer der Konstruktion negativ beeinflussen würden.
Trotz dieser komplexen Rahmenbedingungen seien durch einen hohen Vorfertigungsgrad der Konstruktion im Werk und weiterer Vereinfachungen der Vor-Ort-Arbeiten bereits umfangreiche Maßnahmen zur Optimierung des Bauablaufs getroffen. Die möglichen Kapazitäten für Wochenendarbeiten sowie Nachtarbeiten seien im Vorfeld sorgfältig geprüft und im Rahmen der logistischen und sicherheitstechnischen Möglichkeiten ausgeschöpft worden. Dabei seien alle verfügbaren personellen sowie technischen Ressourcen gezielt eingesetzt worden, um die Bauzeit und damit den Eingriff in den Verkehr möglichst auf ein Minimum zu reduzieren.

Bei einer von der CDU Eicken organisierten Bürgerversammlung im Vereinsheim des TV 1848 prallten die verschiedenen Ansichten zur zukünftigen Verkehrsführung des Fahrradverkehrs rund um die Hohenzollernstraße aufeinander. „Wir sind sehr froh, dass wir die verschiedenen Ansichten zu den Thema präsentiert bekommen haben, sowohl die Meinungen der Anwohner, als auch des Interessenverbandes des ADFC, der ebenso lautstark seine Meinung kundgetan hat“, resümierte CDU-Ratsherr Matthias Johnen die engagierte Veranstaltung.
Zwei Gerichtsurteile hatten im Frühjahr diesen Jahres dazu geführt, dass die seit 2023 existierende so genannte „Protected Bike Lane“ auf der Hohenzollernstraße wieder abgebaut werden musste. Weil die Verwaltung dem Ratsbeschluss zur Errichtung eines Provisoriums nicht gefolgt war, kam vor allem über die hohen Kosten des gescheiterten Projektes von insgesamt rund 500.000 Euro Unmut in der Bevölkerung auf. „Dass die Protected Bike Lane in ihrer Umsetzung ein Reinfall war, war bei allen aufkommenden Kontroversen einmütiger Konsens unter den Anwesenden“, so Matthias Johnen nach der Veranstaltung.
Über die Zukunft der Hohenzollernstraße wurden unterschiedliche Ansätze geäußert. Der sich lautstark positionierende Fahrrad-Lobbyisten-Verband ADFC artikulierte die erneute Einrichtung einer großzügigen Fahrradspur als einzig mögliche Alternative. Die Meinung der anwesenden Anwohner war hingegen deutlich ausgewogener. „Wir sind sehr froh, dass wir heute die vielen Aspekte der Betrachtung durch die anwesenden Anwohner mitgeteilt bekommen haben. Hieraus werden wir unsere Schlüsse ziehen und unsere Positionierung schärfen, wenn der derzeitige SPD-Oberbürgermeister Felix Heinrichs seine Pläne in Kürze präsentieren wird“, so der Ratskandidat für Eicken-Süd/KFH, Simon Schmitz.
Die CDU setzt weiterhin auf die freie Wahl der Mobilitätsform. „Wir wollen jeder Bürgerin und jedem Bürger weiterhin die Wahl der Fortbewegungsart selbst überlassen und setzen zwar auf Steuerung, aber nicht auf Erziehung mündiger Bürger dieser Stadt. Wir wollen von einem Gegeneinander zu einem Miteinander kommen“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU-Bezirksfraktion, Michael Weigand, der die Veranstaltung mit organisiert hatte. Die CDU möchte funktionierende Mobilitätssysteme in Mönchengladbach so etablieren, dass die Mobilitätsformen nicht in Konkurrenz, sondern in Ergänzung zueinander angeordnet werden. „Schließlich ist jeder von uns mal Autofahrer, mal Fahrradfahrer, mal Fußgänger oder mal ÖPNV-Nutzer. Also muss es auch eine gute Lösung für alle geben“, so Matthias Johnen zusammenfassend.

Im Rahmen einer Bürgerversammlung der Anwohner am Bunten Garten bekräftigt die CDU ihre Forderung nach einem Ende des Kampfes um den Parkraum: „Seit der Neuordnung auf der Bettrather Straße kam es zu einer Verlagerung des Parkdrucks auf die Peter-Nonnenmühlen-Allee und der angrenzenden Straßen zu Lasten der Anwohner. Damit muss Schluss sein!“ resümiert die Kandidatin für die Bezirksvertretung Nord, Simone Kaufmann-Tillmanns, den Tenor der Bürgerversammlung.
Speziell an den Wochenenden, bei Veranstaltungen oder einfach bei schönem Wetter gibt es neuerdings einen erheblichen Kampf um den begrenzten Parkraum am Bunten Garten. Seit dem Wegfall von rund 100 Parkplätzen auf der Bettrather Straße suchen viele derjenigen, die früher dort einen kostenfreien Parkplatz gefunden haben, ihr Glück auf der Peter-Nonnenmühlen-Allee oder benachbarten Straßen. „Andauernd werden dabei Garagenzufahrten zugeparkt, es gibt auf mehrere hundert Meter keine einzige Parklücke oder ankommender Besuch muss auf Glück hoffen, irgendwo einen freien Parkplatz zu ergattern“, so das Vorstandsmitglied der CDU Windberg, Simone Kaufmann-Tillmanns.
Die CDU hatte unter der Federführung von Kaufmann-Tillmanns und Bezirksvorsteher-Kandidat Simon Schmitz die Bürgerversammlung organisiert, bei der trotz strömendem Regen die Situation vor Ort von aufgebrachten Anwohnern begutachtet und analysiert wurde. „Es kann nicht sein, dass wir Parkraum immer mehr verknappen, ohne Lösungen zur Behebung dieses Problems zu präsentieren“, so Simon Schmitz. Ideen wie die „teilbewirtschaftete Quartiersgarage“ wurden in der Vergangenheit von der regierenden Ampel nicht zur Problemlösung herangezogen und fehlen nun im Viertel.
Die Bezirksfraktion der CDU Nord hat für ihre nächste Sitzung einen Fraktionsantrag eingereicht, bei dem auf eine Problemlösung abgezielt wird. „Wir wollen prüfen lassen, inwieweit ein Anwohnerparken als Lösungsansatz in Betracht kommt. Mittelfristig werden wir weiter auf die Realisierung der teilbewirtschafteten Quartiersgarage drängen, um Parkraum neu zu ordnen“, erklärt Simon Schmitz den Vorstoß der Union. Die nächste Bezirksvertretungssitzung findet am 4. Juni 2025 um 15 Uhr im Rathaus Abtei statt.

Unter der Versammlungsleitung von Ulrich Bunkowitz wurde am 23. Mai 2025 der neue Vorstand der Senioren-Union Mönchengladbach gewählt.
Die bisherige Vorsitzende, Angelika Schürings, wurde dabei einstimmig in ihrem Amt bestätigt.
Unterstützt wird sie künftig von Horst Hübsch (Wiederwahl) als stellvertretenden Vorsitzenden, Ursula Schiffer (Wiederwahl) als Schriftführerin sowie Manfred Langen, der neu zum Mitgliederbeauftragten gewählt wurde.
Der Vorstand wird ergänzt durch sechs Beisitzer, die alle mit sehr guten Ergebnissen wiedergewählt wurden und zwar Franz-Josef Esser, Michael Schroeren, Albert Handelmann, Roswitha Bauerlein-Gierath und Reiner Brandts. Neu im Team ist Frau Irmgard Granderath, die erstmals in das Gremium gewählt wurde.
Für die Bezirks-, Landes- und Bundestagung der Senioren-Union wurde Angelika Schürings als Delegierte und die übrigen Vorstandsmitglieder als Ersatzdelegierte gewählt.
Als Gäste konnten die Landtagsabgeordneten Vanessa Odermatt und Jochen Klenner begrüßt werden. Beide richteten sich mit jeweils einer Rede zu unterschiedlichen Themen an die anwesenden Senioren.
In ihrer Rede betonte die Vorsitzende der Senioren-Union, dass es nicht allein um die Wahl von Personen gehe, sondern vor allem um die aktive Mitgestaltung der zukünftigen Arbeit der Senioren-Union. Die Senioren-Union sei eine engagierte Vereinigung, die sich aktiv in politische Prozesse einbringt, Impulse setzt und dafür sorgt, dass die Stimmen der älteren Generation gehört werden.
Ein besonderer Dank galt Marianne Beckers und Dr. Herbert Look, die nicht mehr zur Wahl angetreten waren und sich über viele Jahre in der Vorstandsarbeit verdient gemacht haben.

Frauen Union Mönchengladbach
Einladung zur Diskussionsveranstaltung
„Digitale Kindheiten – wie viel Bildschirmzeit ist zu viel?“
Donnerstag, 05.06.2025, 19.00 Uhr
im Bildungspark, 1. Etage
Helmut-Grasshoff-Str. 20 am Borussiapark, Mönchengladbach
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte interessierte Gäste,
in den letzten Jahren hat sich die Kindheit in einem rasanten Tempo verändert.
Die digitale Welt ist zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden.
Aktuelle
Berichte sowie Filme beleuchten die Realität einer „digitalen Kindheit“ –
einschließlich ihrer extremen Auswüchse. Die Auswirkungen des Medienkonsums auf
die geistige, soziale und körperliche Entwicklung unserer Kinder sind
erheblich.
Zahlreiche Initiativen setzen sich bereits dafür ein, die Mediennutzung,
insbesondere in Schulen zu regulieren. Gleichzeitig wird jedoch von
Jugendlichen erwartet, dass sie digitale Medien auch für ihre schulische und
berufliche Ausbildung nutzen.
Was erwartet Sie?
Vorstellung des Kooperationspartners Bildungspark,
Thematische Einführung und Überblick über kommunale Aktivitäten
Dr. Renate Harnacke , Kinderärztin und Sprecherin des Verbandes
Fachliche Einordnung und aktueller Erfahrungsbericht
Marius Künzel, Projektleiter beim Bildungspark
Einführung “Warum frühe Medienprävention heute so wichtig ist“
Statements von Akteuren aus der täglichen Praxis in Kitas, Schulen, im Freizeitbereich und Einschätzung von Jugendlichen
Offene Fragerunde und Austausch:
Welche Maßnahmen sind sinnvoll und umsetzbar?
Was kann die Politik zur Unterstützung tun?
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen.
Herzliche Grüße
Annette Bonin
Vorsitzende der
Frauen Union Mönchengladbach
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, aber hilfreich zur besseren Planung (Anmeldung per E-Mail an info@cdu-mg.de oder telefonisch unter 02161 – 24 54 0 .