EINLADUNG ZUR KUNST-AUSSTELLUNG "ART of SCHMÖLDERPARK"

ART of SCHMÖLDERPARK
26. Juni 2022
11.00 bis 17.00 Uhr
Pavillon im Schmölderpark
41239 Mönchengladbach
Kalla Frambach (2K-Kunst)
Bernd Gothe (Edelstahl in Farbe)
Annika Hähnlein (Malerei)
Marijke Nußbaum (Malerei)
Ursula Schiffer (Malerei)
Marijke Nußbaum
zeichnete und malte schon zeitlebens gerne. In Malkursen bildet
sie sich weiter und erprobte neue Techniken mit Pigmenten, Papier, Quarzsand,
Acrylfarben und Kreide. Der Querschnitt ihrer Bildmotive reicht vom
gegenständlichen Thema über Farbstimmungen bis zum Ungegenständlichen.
Eine klare, oftmals starke Farbigkeit ermöglicht einen leichten Zugang zu ihren
Bildern.
Ursula Schiffer
experimentierte schon als junge Erwachsene mit Autolack auf
Karton. Nach einer langen Pause, in der Berufstätigkeit und Familie Vorrang hatten,
entdeckte sie ihre Liebe zu Pinsel, Leinwand und Farben neu und ließ sich seit
1999 kontinuierlich unterrichten. Mit starken Farben reißt sie reduzierte Landschaften
aus der Natürlichkeit und kommt zu neuen Wirklichkeiten. Sie ist jedoch auch
immer wieder für „Ideen aus dem Bauch" offen, die dann im Kontrast zu ihren
anderen Arbeiten stehen.
Kalla Frambach
lebt seit vielen Jahrzehnten davon mit seinen hochglänzenden
Lackierungen die Bars und sonstige Räume von Hotels wie Maritim usw. zu
verschönern. Auch viele Prominente Künstler wie z.B. Verona Poth gehören zu
seinen Kunden, wenn es darum geht Stühle-Tische oder andere
Einrichtungsgegenstände zu verschönern. Vor einigen Jahren entdeckte er dann, dass
seine Liebe zu Lacken und Farbe ihm auch andere Möglichkeiten eröffnen. Und er
begann Bilder mit seinen Fähigkeiten zu erstellen die einfach unbeschreiblich
sind.
Bernd Gothe
ist bekannt als der Mann des Karnevals und….. Künstler
„Stainless Love – Unikate mit Seele & Sound“ nennt Bernd Gothe die eigene neue Serie
von Edelstahlkunstwerken, die es so noch nie gegeben hat. Der
Geschäftsführer von Gothe Edelstahl in Mönchengladbach unterstützt seit
Jahrzehnten Künstler*innen, die Kunstwerke und Skulpturen aus Edelstahl
erschaffen. Jetzt wird er selbst kreativ und setzt das Material, das sein
berufliches Leben geprägt hat, kunstvoll in Szene.
Annika Hähnlein
ist 28 Jahre alt und aus Mönchengladbach. Obwohl die Kunst sie schon
lange Zeit begleitet, hat sie erst vor ein paar Jahren diese so richtig für sich entdeckt.
Bereits mit 10 Jahren besuchte sie die Kunstakademie Mönchengladbach. Während ihrer
Teenager Jahre geriet die Kunst ein wenig in die Vergessenheit.
2013 nahm sie erneut Stift und Papier in die Hand und entdeckte ihre Liebe für
weibliche Portraits - damals mit Bund- und Bleistiften. Seither hat sie vieles ausprobiert,
von Aquarell bis Acryl. Anfang 2019 sammelte sie ihre ersten Erfahrungen mit Öl.



Die CDU-Ratsfraktion fordert eine schnelle und konsequente Aufstockung des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes (KOS) auf insgesamt 55 Stellen. Ein entsprechender Antrag wurde zur Ratssitzung am 9. Juli eingereicht. Hintergrund ist unter anderem die erneute Eskalation in der Grillzone des Stadtwaldes, wo es zu erheblichen Problemen durch Vermüllung , Regelverstöße und unkontrolliertes Verhalten kam. Das Ordnungsamt hatte hierzu erklärt, dass umfassende Kontrollen aus Personalmangel kaum möglich gewesen seien.
„Die CDU hat bereits in der Vergangenheit mehrfach darauf hingewiesen, dass der KOS personell dringend besser ausgestattet werden muss – gerade mit Blick auf diewachsenden Aufgaben im Bereich Ordnung, Sicherheit und Lärmschutz. Dass es jetzt zu solchen Zuständen im Stadtwald kommt, ist daher leider auch ein Ergebnis jahrelanger Blockade durch SPD, Grüne und FDP“, erklärt Fred Hendricks , Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion.
Martin Heinen , CDU-Sprecher im Ausschuss für Feuerwehr, öffentliche Ordnung und Katastrophenschutz, ergänzt: „Die Verwaltung selbst bestätigt nun den akuten Handlungsbedarf. Wer jetzt noch zögert, gefährdet aktiv die öffentliche Ordnung in unserer Stadt. Die Zeit der Ausreden ist vorbei – es muss endlich gehandelt werden.“
Die CDU nimmt hierbei insbesondere die SPD in die Pflicht: „Im Rahmen der letzten Haushaltsberatungen wurde durch die SPD öffentlich erklärt, man könne über eine Aufstockung des KOS reden, wenn der Bedarf auch verwaltungsseitig angemeldet werde. Genau das ist nun durch die Berichte im Fachausschuss geschehen. Jetzt muss Wort gehalten werden“, so Heinen weiter.
Dr. Christof Wellens , CDU-Oberbürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl im September, kündigt an, im Falle seiner Wahl klare Prioritäten bei Ordnung und Sicherheit zu setzen: „Ich werde mich als Oberbürgermeister dafür einsetzen, dass der Kommunale Ordnungsdienst endlich die Ausstattung bekommt, die er für eine handlungsfähige Stadtverwaltung braucht - sowohl personell, als auch bei der Sachausstattung. Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger muss Chefsache sein und darf nicht länger unter parteipolitischen Vorbehalten leiden.“
Die CDU fordert, dass die Aufstockung haushaltsneutral erfolgt, indem im bestehenden Stellenplan klare Priorisierungen vorgenommen werden. Die Umsetzung soll spätestens zum Jahresbeginn 2026 erfolgen.

Die CDU Mönchengladbach kann den Wunsch vieler Kioskbetreiber nach mehr Möglichkeiten bei der Sonntagsöffnung nachvollziehen. Daher bringt die CDU-Ratsfraktion einen entsprechenden Antrag in Rat und Hauptausschuss ein, der eine Aktualisierung des Ladenöffnungzeitgesetzes durch den NRW-Gesetzgeber in den entscheidenden Punkten anregt. Ziel soll dabei sein, dass nach dem Vorbild anderer Bundesländer eine Erweiterung der heute maximal zulässigen Öffnungszeit von fünf Stunden geprüft wird. Die entsprechenden Argumente haben die CDU-Abgeordneten im Deutschen Bundestag und Landtag, Dr. Günter Krings, Vanessa Odermatt und Jochen Klenner bereits vor Wochen bei den zuständigen Ministerien und den Arbeitsgruppen ihrer Fraktionen eingebracht.
Aufgrund des verfassungsrechtlich garantierten Sonntagsschutzes gelten bundesweit Einschränkungen bei den Verkaufszeiten und des Sortiments. Die Details werden seit 2006 in den Bundesländern geregelt - in Nordrhein-Westfalen sind zum Beispiel unter gewissen Bedingungen fünf Verkaufsstunden an den Sonntagen erlaubt. Es geht hier jedoch nicht um eine explizite Regelung für Kioske, sondern das grundsätzliche Öffnen von Verkaufsstellen an Sonntagen. „Das Gesetz gilt in den entscheidenden Punkten unverändert seit fast 20 Jahren und zu dieser konkreten Frage hat es bisher kaum Debatten gegeben“, berichten die Abgeordneten.
Diskussionen in den Vorjahren drehten sich vielmehr um die verkaufsoffenen Sonntage im Zusammenhang mit Festen und Veranstaltungen (Frühjahr 2018) oder zuletzt Automaten-Verkaufsstellen. Umgekehrt seien aber auch keine massiven Beschwerden über grundsätzliche Probleme bei der Durchsetzung der Regeln bekannt. „Vor diesem Hintergrund teilen wir das Unverständnis der Betreiber und der breiten Öffentlichkeit in Mönchengladbach, dass eine freiwillige durch die Spitze der Stadtverwaltung angeordnete Sonderrazzia im Frühjahr stattgefunden hat, obwohl es über Jahre in der täglichen Praxis keinerlei Probleme gab“, so die Abgeordneten.
Für dieses Verwaltungshandeln trage einzig und allein der Oberbürgermeister als Verwaltungschef die Verantwortung, betont CDU-Ratsherr Martin Heinen. „Um davon abzulenken, werden nun offenbar von seinen SPD-Parteifreunden durchschaubare Nebelkerzen gezündet, teilweise auch mit dreisten Fake-News“, so Heinen mit Blick auf die SPD-Ausführungen, die Schuld liege ausschließlich bei der NRW-Landesregierung.
"Wie kann es sein, dass bei einem Landesgesetz nur eine Stadt Probleme hat und in anderen Städten sogar öffentlich der Kopf über das Verhalten der Mönchengladbacher Stadtverwaltung geschüttelt wird - siehe die Berichterstattung im Düsseldorfer Lokalteil der Rheinischen Post am 12.05.2025.“, so Heinen. Auch den Antrag von SPD, Grünen und Linken zu einer Initiative im Land Änderungen im Gesetz zu erreichen, beurteilt Heinen differenziert: "Wenn es den Antragstellern um die Sache gegangen wäre, hätten sie uns - wie sonst üblich – sicher im Vorfeld angeboten, den Antrag zu unterschreiben. Das ist aber leider nicht geschehen, was mit Blick auf eine eigentlich nötige gemeinsame Unterstützung von Gewerbetreibenden äußerst bedauerlich ist. Daher werden wir uns nun, zusammen mit unseren Abgeordneten, die bereits vor Wochen an den entsprechenden Stellen aktiv geworden sind, auf allen politischen Ebenen daran arbeiten, dass wir die Kioskbetreiber unterstützen können." Gleichzeitig lehnen die Christdemokraten die offenbar weiterhin andauernde Gängelung der Kioske durch die Mönchengladbacher Stadtverwaltung strikt ab.




